Erlöserkirche Dambach

Die Orgel der Erlöserkirche in Dambach wurde 1967 von der Firma Hoffmann (Ostheim vor der Rhön) gebaut. Sie verfügt über 18 klingende Register auf zwei Manualen und Pedal (II/P, 18).
 

Disposition

I. Manual (C-g’, Hauptwerk)
Prinzipal 8’ (später zusätzlich eingebaut durch Orgelbauer Köhler)
Gemshorn 8’
Prinzipal 4’
Rohrquintade 4’
Hohlpfeife 2’
Mixtur 1 1/3’ 4fach

II. Manual (C-g’, Brustwerk als Schwellwerk)
Bleigedackt 8’
Rohrflöte 4’
Nasatquinte 2 2/3’
Kleinprinzipal 2’
Terzflöte 1 3/5’
Oktav 1’ (war ursprünglich eine None, wurde vom Orgelbauer Köhler zum 1’ umgestimmt)
Zimbel 1/2’ 3fach
Dulzian 8’
Tremulant

Pedal (C-f)
Untersatz 16’
Violoktav 8’
Dolkanpiffaro 4’ (eigentlich eine Kombination aus 4’ und 2’, der 2’ ist aber wegen der sehr eingeschränkten Verwendbarkeit stillgelegt)
Pedalzink 4fach (eine Terzen-Mixtur, Teiltonbezug zum 16’-Register)
Fagott 8’

Koppeln: II/I • I/P • II/P

Schweller fürs II. Manual

Numerierung der Register
1) Pedalzink 4fach
2) Dolkanpiffaro 4’
3) Dulzian 8’
4) Violoktav 8’
5) Untersatz 16’
6) Mixtur 1 1/3’ 4fach
7) Hohlpfeife 2’
8) Rohrquintade 4’
9) Prinzipal 4’
10) Gemshorn 8’
-- Prinzipal 8’
11) Bleigedackt 8’
12) Rohrflöte 4’
13) Nasatquinte 2 2/3’
14) Kleinprinzipal 2’
15) Terzflöte 1 3/5’
16) Oktav 1’
17) Zimbel 1/2’ 3fach
18) Dulzian 8’